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Fissurenversiegelung

Die Zahnversiegelung verhindert Karies

Zähne mit Rillen und Vertiefungen (Fissuren) sind besonders kariesgefährdet. Eine Versiegelung der Fissuren vermindert das Eindringen der Bakterien und damit die Kariesanfälligkeit erheblich.

Vorsorge-Behandlung für Ihre Zahngesundheit

Selbst bei sehr gewissenhafter Mundhygiene kann es vorkommen, dass Essensreste und Bakterien sich in den Fissuren ansiedeln. Besonders bei Kindern sind diese Bereiche am häufigsten gefährdet. Während glatte Zahnflächen einfach zu säubern sind, sind die Kauflächen uneben und schwer für Zahnbürsten zu reinigen. Deshalb sollten betroffene Zähne auch frühzeitig versiegelt werden.

Bei einer Versiegelung werden die Fissuren mit einem speziellen Material verschlossen. Das verhindert das Eindringen von Bakterien und damit das Entstehen von Karies. Zunächst reinigt Ihr Zahnarzt gründlich die betreffende Zahnoberfläche. Dann wird der Zahn trockengelegt. Als nächstes wird die Oberfläche des zu behandelnden Zahnes aufgeraut. Dann wird das Versiegelungsmaterial aufgetragen. Nach der Aushärtung wird geprüft, ob die Kauflächen optimal aufeinander passen.

Am Ende der Behandlung wird der Zahn noch fluoridiert. Die komplette Behandlung dauert zwischen 15 und 30 Minuten. . Versiegelungen halten ungefähr 7 bis 10 Jahre.

Weitere regelmäßige Kontrollen werden in Absprache mit unseren Zahnärzten erfolgen.

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